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  Hundehoroskope
 

 

 

 

Steinbock  22.12- 19.01

 

Mit dem Steinbock-Hund wurde ein eher ernsthafter Hund geboren, der den Ehrgeiz hat, auf dieser Welt etwas zu schaffen. Er ist mit dem Hundeführer einig, dass Arbeit und Gehorsam zusammengehören. Dieser Hund liebt es zielorientiert zu arbeiten. Es ist wichtig, ihn immer wieder zum Spielen aufzufordern. Schnell könnte man seinem Angebot nach Erfüllung von Arbeit und Pflicht erliegen. Er hat eine vorbildliche Arbeitseinstellung, und mit ihm können hohe Ziele anvisiert werden. Er verfügt über ein gutes Durchhaltevermögen, verbunden mit einer zähen Wesensseite.
Eine natürliche Autonomie begleitet ihn. So mag er es eigentlich nicht so sehr, wenn man sich darüber hinwegsetzt. Geschieht dies, kann er sich ganz schön querstellen - und nichts geht mehr. Dieser Hund braucht einen korrekten Hundeführer, dem aber nicht nur die Arbeit wichtig ist, sondern auch das Spiel.

Grundtemperament
Hunde, die unter dem Zeichen des »Steinbocks« geboren sind, sind Snobs. Nichts interessiert einen Steinbock–Hund mehr, als den sozialen Stand seiner Umgebung. Er hört auf den Klang einer Stimme und achtet auf die Kleidung von Besuchern. Schlampige, erfolglose Menschen finden bei ihm keine Achtung. Er selbst ist ständig bemüht, seinen Status zu verbessern. Alles, was dazu geeignet ist, wird er akzeptieren: egal, ob er in Schönheitsinstitute geschleppt oder abgerichtet werden soll – wenn er glaubt, dadurch Ansehen zu gewinnen, ist er immer bei der Sache.

Lebensart

Da der Steinbock-Hund natürlich weiß, dass Menschen gehobenen Standes jagen und fischen, gibt er sich mit diesen Sportarten ab. Er erlegt sich stundenlanges Training auf, um nicht als Stümper zu gelten. Tatsächlich wird er auch von anderen Hunden immer als »etwas Besseres« akzeptiert. Wenn er sich mit anderen Hunden anfreundet, dann wählt er sorgfältig die am besten Situierten aus. Selbstverständlich ignoriert er den Gasmann und den Briefträger. Bekommen sie aber von einem unausstehlichen Snob Besuch, können sie beobachten, wie sich ihr Hund anbiedert. Glauben sie nicht, er hätte keinen Stolz. Aber wie sollte er den richtigen Hundepartner kennenlernen, wenn er nicht die richtigen Bekanntschaften knüpft? Ansonsten ist der Steinbock-Hund eher reserviert. Temperamentsausbrüche lehnt er als unfein ab.

Persönliche Beziehungen

 

Natürlich harmoniert ein Steinbock-Hund gut mit einem Steinbock-Herrn. Aber Jungfrau- Menschen sind am besten dazu geeignet, den ständig nach Höherem strebenden Steinbock-Hund am Boden zu halten. Gleichzeitig ist aber ihre Lebensart fein genug, um den Ansprüchen des Steinbock-Hundes gerecht zu werden. Stier- und Waage-Menschen kommen mit diesem Hund noch gut aus – Schütze-Menschen sollten aber besser auf einen Steinbock-Hund verzichten. Meist ist dem Steinbock-Hund der Weg zu einem normalen Liebesleben durch seine Vornehmheit versperrt. Zuerst ist er sich für alle zu fein, dann aber wird seine Sehnsucht nach dem anderen Geschlecht so übermächtig, dass er sich selbst vergisst.

 

 

 
Wassermann 21.01- 19.02
 

 

Der Wassermann-Hund ist der Spezielle unter den Hunden. Gerne hebt er sich von den anderen ab und legt großen Wert auf Individualität. Es ist ein Hund, der die Welt gerne auf den Kopf stellt und findet, dass sie von dieser Seite genauso gut aussieht. Der Wassermann-Hund kann sich recht eigensinnig zeigen, und wenn er nicht will, ist er nur sehr schwer zu etwas zu bewegen.
Er lässt sich gerne bitten. Wenn er spürt, dass man ihm seine Individualität lässt, ist er zu großen Einsätzen fähig. Er hat einen wachen Verstand und ist sehr aufmerksam. Ihm entgeht so schnell nichts. Er ist ein lebhafter Hund und hat Neuerungen gegenüber im Allgemeinen eine positive Einstellung.
Der Wassermann-Hund braucht einen Hundeführer, der sich von Neuem gerne inspirieren lässt, so dass nicht immer alles nach dem gleichen Muster abläuft.

Grundtemperament

Einem Wassermann–Hund kann man nichts vormachen. Er ist nicht nur wahrheitsliebend – er braucht auch Details. Wenn er einen Hasen erlegt hat, wird er wissen wollen, warum der Hase es so eilig hatte. Auf seiner Suche nach der Wahrheit wird er aber niemals aggressiv. Eine seiner großartigsten Eigenschaften ist die Fähigkeit, zu warten. Eine seiner Schwächen ist seine Bestechlichkeit. Ein Einbrecher, der entsprechend viel Hundekuchen oder Wurst bei sich hat, kann in Ruhe die Wohnung ausräumen.

Lebensart

Ein Wassermann–Hund hat das ruhigste Wesen, das man sich vorstellen kann: nicht laut, nicht zu temperamentvoll, nicht aufdringlich. Am liebsten hat er seine Ruhe, damit er meditieren kann. Sein Wissensdurst lässt ihn primitives Spielzeug verabscheuen, jedoch freut er sich über jedes etwas anspruchsvolleres Spielzeug.

Persönliche Beziehungen

Beim »Wassermann« ist das ganze Wesen durch seine »Menschlichkeit« geprägt. Er liebt nicht nur sein Herrchen. Nein, er ist geradezu vernarrt in jeden, der ein Mensch ist. Dieser Hund besitzt aber ein untrügliches Urteil über ihre Freunde. Wenn sein Gesichtsausdruck Ablenkung verrät, dann sicher nicht ohne Grund. Sie können ihren Wassermann-Hund nahezu alles beibringen. Leider ist Dankbarkeit nicht gerade seine Tugend. Wenn sie von einem längeren Urlaub zurückkommen und den Hund von ihrem Freund abholen wollen, wird er sie vielleicht gar nicht mehr wiedererkennen. 

 

 

 

 

 

Fische 20.02- 20.03

 

Das Sensibelchen unter den Hunden. Beim Fische-Hund führen die Gefühle das Zepter. Er ist ein äußerst feinfühliger und empfindsamer Hund. So reagiert er schnell und empfindsam auf Stimmungen aller Art aus seiner Umgebung. Es ist ein Hund, der sich von seiner Umgebung ganz in seine eigene Welt zurückziehen kann. Er hört nichts mehr, gerade so, als wenn er nicht auf Empfang wäre. Holt man ihn dann zurück ins irdische Geschehen, kann er ganz verdutzt aus seinem Fell hervorschauen, so als wäre er gerade eben gelandet und er nicht so genau wisse, um was es hier eigentlich gehe. Diesen Hund muss man nun wirklich lieben, ansonsten man seine Eskapaden fast nicht entschuldigen kann.
Er braucht einen tief verständnisvollen und gefühlsbetonten Hundeführer, der in sich gefestigt ist. Dann ist auch gute Arbeit möglich.

 

 

 

 

Widder ( 21.03. - 20.04.)

 

 

Der Widder-Hund zeigt sich gerne von einer sehr aktiven und lebhaften Seite. Er ist ein mutiger Hund und nimmt Herausforderungen jeglicher Art gerne an. Dieser feuerbetonte Hund mag es gar nicht, wenn man ihn in seinem Eigenwillen einschränken will. Er ist sich auch ganz sicher, dass ihm ein gewisser Handlungsfreiraum zusteht.
Der Widder-Hund ist sich auch nicht zu schade, die Initiative zu ergreifen. So ist er manchmal zu wenig vorsichtig. Ihm ist es auch recht, wenn der andere aufpasst. Der Widder-Hund ist eine Kämpfernatur. Er hat den Anspruch, die Nummer eins zu sein. Daraus versteht sich, dass ihn Spiel und Wettkampf locken.
Der Widder-Hund braucht einen Hundeführer mit einem guten und konsequenten Durchsetzungsvermögen, der ihn aber trotzdem nicht zu stark einschränkt.

Grundtemperament

Der Widder-Hund ist ein geborener »Führer«. Er besitzt Pioniergeist, Enthusiasmus und Energie. All diese Eigenschaften erklären auch seinen fanatischen Willen, immer der erste zu sein. Er verträgt es nicht, an zweiter Stelle zu stehen.

Lebensart

Kein anderes Sternzeichen erkennt man so deutlich wie den Widder-Hund. Derjenige, der sich immer vordrängt – das ist er. Er liebt die Abwechslung im Leben. Je mehr sie ihm zumuten und ihm auflasten, desto leichter haben sie es mit ihm. Hat man ihnen nicht gesagt, wann genau ihr Hund geboren ist? Wollten sie immer schon wissen, zu welchem Sternzeichen ihr Liebling gehört? Wenn er öfter die Mauer überspringt und jede offene Tür ausnutzt, um abzuhauen, wenn er kategorisch verlangt, dass sich jedes Familienmitglied und jeder Gast mit ihm beschäftigt – dann ist er todsicher ein »Widder«. Mit Gewalt erreichen sie bei ihm nichts. Er wird mit ihnen ausgehen, ohne das Bein zu heben. Kaum ist er in der Küche, wird er den Tisch zufällig mit einem Baum verwechseln. Neben all dem besitzt der Widder-Hund aber eine gute Portion Humor.

Persönliche Beziehungen

Ein Widder-Hund ist kein bequemes Haustier. Er verlangt den totalen Einsatz seines Herrchens. Und nur wer sich wirklich durchsetzen kann, wer seine Wünsche auch tatsächlich erreicht – der imponiert dem Widder-Hund. Er schätzt den Kampf und steigert damit nur seine Fähigkeiten. Einer seiner Vorzüge: Er ist nicht nachtragend. .Besonders harmonisch werden die Beziehungen eines Widder-Hundes zu »Löwen« und »Schützen« sein. Mit ihnen versteht er sich, denn sie sind einander im Wesen sehr ähnlich, haben dieselben Wünsche und Vorstellungen. Wenn sich ein Widder-Hund verliebt, dann ist er nicht mehr zu bremsen. Ebenso aktiv wie in der Liebe ist er aber auch im Alltag.

 

 

 

 

 

Stier (21.04. - 20.05.)

Der im Zeichen des Stiers geborene Hund verfügt bereits von Natur aus über einen guten Boden unter seinen vier Pfoten. Das ist dann auch bereits sein oberstes Gebot, den vertrauten Boden sicherzustellen. Das gibt ihm Stabilität und Sicherheit. Dem Stier-Hund ist es ein Bedürfnis, seine Aufgaben zuverlässig und pflichtbewusst zu erfüllen. Die Vorsicht hat er bereits mit der Muttermilch eingesogen, jedoch kann sich dieses Wesensmerkmal aber durchaus als gewisses Misstrauen äußern.
Er übernimmt Dinge nicht gerne ungeprüft, sondern möchte eigentlich jederzeit wissen, woran er ist. Veränderungen mag er nicht besonders, lieber bleibt er beim Gewohnten und Bewährten. Der Stier-Hund braucht einen ruhigen und gut strukturierten
Hundeführer, der es aber versteht, ihn aus der Reserve zu locken.

Grundtemperament

 

Das Zeichen des »Stiers« ist ein erdgebundenes Zeichen. Ebenso erdgebunden ist der Stier-Hund. Er ist einfach im Umgang, Komplexe sind im fremd. Er ist so standfest, dass viele bereits behaupten, er sei halsstarrig. Es wird ihnen keine Mühe machen, ihm beizubringen, dass er stillsitzen soll. Aber es wird nicht leicht sein, ihm zu erklären, dass er auch ab und zu mal aufstehen muss.

Lebensart

Kein anderer Hund leidet so sehr unter Heimweh, wie dieser. Deshalb sind die ersten Tage in seiner neuen Umgebung immer die schwierigsten. Kaum hat er sich aber eingewöhnt, nimmt er seine festen Gewohnheiten an, an denen sich nichts mehr ändern wird. Er ist wie ein Uhrwerk. Deshalb hat er auch nichts für Leute übrig, die improvisieren und keine Routine haben. Sicher, manches Mal würden sie ihm am liebsten eine Bombe unterschieben. Aber andererseits gibt es Situationen, in denen dieses Tier das einzige Wesen ist, auf das sie zählen können. Seine Besitzansprüche haben etwas Unumstößliches. Wenn er sein Hundekörbchen ablehnt, dafür aber ein Faible für den bequemsten Sessel im Zimmer hat, dann wird dieser über kurz oder lang auch »sein« Sessel werden.

Persönliche Beziehungen

Der Stier-Hund empfiehlt sich alles in allem für eine kinderreiche Familie. Er wird sich weder aus der Ruhe bringen, noch seine Routine stören lassen. Er lässt geduldig alles mit sich geschehen. Vom Reiten bis zum Verkleiden. Höchstgradige Empörung und Erregung zeigt er, indem er sich erhebt und fortgeht. Was die Liebe betrifft, dominiert natürlich auch hier die Beharrlichkeit. Ist der Stier-Hund einmal für eine Hundedame entflammt, vermag keine andere ihn noch einmal zu begeistern. Wird seine Liebe nicht erwidert, müssen sie all ihre Diplomatie aufbringen, um ihm über seine unglückliche Zuneigung hinwegzuhelfen.

 

 

 

Zwilling (21.05 - 21.06.)

  

Der Leichtfuß unter den Hunden. Dem im Zeichen der Zwillinge geborene Hund steht der Sinn nach Abwechslung, Veränderung und Neuem. Nichts macht ihn trauriger, als wenn immer alles beim Alten und Gewohnten bleibt. Dieser Hund lernt zwar mühelos, bleibt aber gerne an der Oberfläche. In der Hundeschule faszinieren ihn oft die anderen Hunde mehr als die eigentlichen Lektionen.
Er sieht das Leben von der unkomplizierten und legeren Seite. Der Zwilling-Hund ist neugierig und stark auf Neues ausgerichtet. Nur zu oft leidet darunter die Konzentration, da er schnell einmal etwas als langweilig taxiert. Viel lieber wendet er sich etwas Neuem zu, und wenn nichts vorhanden ist, bringt er selber Bewegung in die Landschaft. Der Zwilling-Hund braucht einen toleranten und einfallsreichen Hundeführer.

Grundtemperament 

 

Das Zwillingszeichen symbolisiert die Doppelgesichtigkeit eines Charakters. Typisch für den Zwilling-Hund ist seine Rastlosigkeit, seine Überschwinglichkeit und seine hohe Intelligenz. Dieser Hund macht sich unentbehrlich, wo er nur kann, und wenn er sprechen könnte, würde man viel auf seine Meinung geben. Das Reizvolle seines Zeichens ist nun, dass er trotz seiner Klugheit und zunehmenden Erfahrungen

 

Lebensart

Kaum ist ein Zwilling-Hund in einem Haushalt angekommen, wird jedes Familienmitglied in seinem Banne stehen. Die Betriebsamkeit um ihn herum ist ihm schon als Baby angenehm, denn dadurch kann er seine unerschöpfliche Neugier stillen. Später, wenn er zwangsläufig nicht mehr so im Mittelpunkt steht, sorgt er dafür mit halsbrecherischen artistischen Kunststücken und unglaublichen Einfällen. Der Hundebesitzer, der nicht imstande ist, seinem Zwilling-Hund das Leben so interessant wie nur möglich zu machen, hat nichts zu lachen. Denn dieses Tier ist imstande, sich die Zeit mit Dingen zu vertreiben, die auszumalen nicht einmal die Phantasie eines Durchschnittsmenschen schafft. Wer einen Garten sein eigen nennt, entschärft natürlich dieses Problem enorm.

Persönliche Beziehungen

Der Zwilling-Hund hat einen angeborenen Charme. Seine Art, einen Freund zu begrüßen, und seine Hingabe beim Spiel, lassen einem das Herz im Leibe hüpfen. Und wer einmal beobachtet hat, wie er einen anderen Hund zum Kampf herausfordert, ohne wirklich an eine Rauferei zu denken, der wünscht sich zumindest ebenso viel Frechheit. Als Herrchen braucht ein Zwilling-Hund eine starke Persönlichkeit. Deshalb harmoniert er am besten mit »Löwen«. Seiner Sprunghaftigkeit und Überschwänglichkeit wird der »Wassermann« gerecht. Natürlich hat ein so lebendiger, aktiver Hund auch ein ungewöhnliches Liebesleben. Er konsumiert die Liebe, wie andere Geschlechtsgenossen heiße Mahlzeiten.

 

  

 

Krebs ( 22.06.- 22.07.)

 

Der Krebs-Hund hält sich aus Sicherheitsgründen gerne an die Devise "Zwei Schritte vor, einer zurück", da er um seine Verletzlichkeit weiß. Es ist ein Hund, der über eine enorme Sensibilität verfügt und gerne Schutz in Anspruch nimmt. Wird ihm dieser Schutz nicht entsprechend gewährt, fühlt er sich auf verlorenem Posten. So kann er sich durchaus von der ängstlichen Seite zeigen. Er hat einen guten Antrieb. Als sensibler Hund kann dieser aber von einer gewissen Launenhaftigkeit geprägt sein. So macht er es sich oft selber nicht einfach. Darum könnte der Mensch schnell einmal auf die Idee kommen, es handle sich um einen komplizierten Hund.
Mit einem mutigen und verständnisvollen Hundeführer vermag der Krebs-Hund sehr viel zu leisten, gerade wegen oder durch seine Empfindsamkeit.

Grundtemperament

Das Zeichen des Krebses hängt mit dem Meer und den Gezeiten zusammen. Deshalb ist auch das Seelenleben des Krebs-Hundes ein ewiges Auf- und ab. Dieser Hund ist äußerst sensibel und ein sehr guter Beobachter. Er hängt sein Herz an die seltsamsten Dinge. Ein ausrangierter Topf, Ein alter Hausschuh oder ein verbeulter Hut gehen plötzlich in seinem Besitz über. Von jedem Teil der Wohnung oder des Hauses hat er bald ein Stück, das er in der Nähe seiner Stätte wartet und liebevoll pflegt. Und wehe dem, der es wagen sollte, einen dieser liebgewonnenen Schätze wegzunehmen!

Lebensart

 

Im Grunde ist ein Krebs-Hund ein geborener Lehrer. Hat er die Möglichkeit mit einem anderen Tier zusammen zu leben, wird er diesem sicher etwas beibringen wollen. Deshalb ist er selbst auch sehr lernbegierig. Und worauf man einmal bei ihm bestanden hat, das kann man ihm kaum wieder austreiben. Dafür können aber auch sie sich nicht seinen Wünschen Entziehen. Wenn er wünscht, dass sie sich setzen, dann gelingt ihm das auch – und wenn er sie umwerfen muss. Und wenn er will, dass sie aufstehen, setzt er auch das durch, denn er ist imstande, so einen Krach zu machen, dass die Polizei kommt. Trotz aller Lernfreudigkeit ist Disziplin nicht seine Stärke. Alles was er letztlich betreibt, tut er seinem Herrchen zuliebe. Er will ihm persönlich eine Freude machen, aber er fühlt sich prinzipiell zu nichts verpflichtet.

 

Persönliche Beziehungen

In Sachen Liebe zeigt es sich, dass der Krebs-Hund im Grunde schüchtern ist. Erst wenn er die Sicherheit hat, dass seine Gefühle auch erwidert werden, zeigt er seine Zuneigung. Sein Liebesleben ist erfüllt von unglücklichen Affären und Liebschaften auf Distanz. Erst wenn er älter wird, wird er seine Zuneigung weniger gut beherrschen können und schnell zur Sache kommen. Die besten Herrchen für den Krebs-Hund sind »Fische« und »Skorpione«. Ein unmöglicher Partner ist der »Schütze«, denn Feuer und Wasser vertragen sich nicht.

 

 

 

 

we (23.07. - 23.08.)

 

Und dass ihr es alle wisst, dem Löwe-Hund gebührt die Ehre, er ist eben der König! Wenn es keiner weiß - er ganz sicher. Der Löwe sieht sich gerne im Zentrum und liebt es, wenn sich alles um ihn dreht. Dies ist nichts, wofür er kämpfen müsste, das steht ihm ganz einfach zu. Kämpferischen Ehrgeiz kann er dort entwickeln, wo es um etwas geht. Schließlich hat der Löwe-Hund den Anspruch, der Beste zu sein. Gerne sieht er sich auf der Gewinner- und Erfolgsseite. Dieser Hund kann sich genauso gut einsetzen oder sich von der phlegmatischen Seite zeigen. Herumliegen und einfach nichts tun, wenn ihm der Sinn nicht danach steht. In solchen Momenten ist er auch nicht mehr zu bewegen.
Der Löwe-Hund braucht einen Hundeführer, der es versteht, ihn in seiner Macht zu belassen, ohne dass dieser ihm auf der Nase herumtanzt.

Grundtemperament

Der Löwe-Hund ist der König unter den Hunden. Er erwartet, dass man seine Eigenheiten respektiert. Um seine herrschende Position nicht aufgeben zu müssen, schreckt er vor nichts zurück. Wenn es sein muss, wird er den Kranken spielen, und zwar so echt, dass sie niemals vermuten könnten, was für ein großartiger Schauspieler er eigentlich ist.

Lebensart

Selbstverständlich betrachtet er ihr Heim als seine Residenz. Wenn sie ihn in der Speisekammer oder im Bett ihres Schlafzimmers erwischen, bemühen sie sich nicht, ihm eine Strafpredigt zu halten. Er wird ihnen einen Blick zuwerfen, der ihnen beweist, dass er nur auf einer königlichen Inspektions-Tour war. Finden sie sich jetzt schon damit ab, dass sie ihrem Löwe-Hund gewisse Dinge niemals beibringen können: Zum Beispiel, dass ein Hund, der lautstark nach seinem Futter verlangt, nicht schneller bedient wird, als ein ruhig wartender.

Persönliche Beziehungen

So anspruchsvoll der Löwe-Hund ist, er hat eigentlich mit keinem Sternzeichen große Schwierigkeiten. Am besten jedoch, harmoniert er mit Steinbock- und Widder- Menschen. Mit Steinbock- Menschen deshalb, weil diese so optimistisch veranlagt sind, dass sie sich von der Herrschsucht ihres Löwe-Hundes nicht irritieren lassen und mit Widder- Menschen, weil diese immer – auch in Gesellschaft eines Löwe-Hundes – ihren eigenen Weg gehen. Wenn sie Besitzer eines Löwe Hundes sind, haben sie den besten Leibwächter, den es gibt: Der Löwe-Hund lässt sich eher in Stücke reißen, bevor er sie angreifen lässt.

 

 

 Jungfrau (24.08. - 23.09.)

Der Jungfrau-Hund ist der fleißige und allzeit bereite Hund. Nichts ist ihm zuviel. Ständig ist er auf der Suche nach neuen Aufgaben, die er erfüllen möchte. Wenn sich nichts anbietet, schleppt er eben irgend etwas an, mit dem er sich beschäftigt. Dass dies die Umgebung zeitweise unruhig werden lässt, leuchtet wohl allen ein. Der Jungfrau-Hund ist aber alles andere als ein Chaot.
Er schätzt Ordnung im Ablauf und setzt überhaupt auf Klarheit. Unter diesen Bedingungen kann er sich optimal entfalten, und seine Leistungen fallen dementsprechend aus. Genauigkeit in der Arbeit ist bei ihm drin. Sein Anliegen, die Sache gut zu machen, ist besonders groß. Dabei kann er sich überfordern, so dass es ihm sein Nervenkostüm strapazieren kann. Sein optimaler Hundeführer vermittelt ihm guten Halt verschafft ihm viel Bewegung.

Grundtemperament

Der Jungfrau-Hund wehrt sich nicht gegen Anweisungen und Befehle – er braucht sie sogar zu seinem Lebensglück. Er ist der Hund, der seinen Herrn bedingungslos anbetet. Wenn sie sich niedersetzen, wird er sich neben sie hocken und seinen Kopf – je nach Größe – entweder auf ihre Füße oder auf ihre Knie legen und ihnen Blicke zuwerfen, die ihr Herz schmelzen lassen. Glauben sie nicht, dass er keine eigene Meinung und keinen eigenen Willen hat. Sein Streben nach Gleichklang ist jedoch so groß, dass er sich immer anzupassen versucht. Wie alle »Erdzeichen« hat der Jungfrau-Hund eine pathologische Beziehung zu Pflanzen.

Lebensart

 

Dieser anpassungsfähige, harmonische Hund zeigt plötzlich sehr eigenwillige Züge, wenn es um die Wohnungseinrichtung geht. Stühle werden von ihm verrückt, Vorhänge heruntergerissen, Tellerborde leergefegt. Natürlich geschieht das nur, weil er besonders ausgeprägte architektonische Vorstellungen hat, in deren Genuss er sein Herrchen bringen will. Niemals ist der Jungfrau-Hund glücklicher, als wenn er etwas für sie tun kann. Er wird, in seiner Freude darüber, dass er die Zeitung aus dem Postkasten bringen darf, die ganze erste Seite auffressen. Wenn sie ihre Brille, Zigaretten oder ihren Füllhalter suchen, wollte er sie beim Aufräumen sicher entlasten und hat sie so gut verräumt, dass sie sie nie wieder finden. Aber was immer er auch tut – sie werden ihm nie böse sein können.

Persönliche Beziehungen

Ein Familienhund ist der Jungfrau-Hund nicht. Er ist nicht dazu geboren, den Babysitter zu spielen oder sich für einen Haufen Kinder zu begeistern. Seine Leidenschaft gilt seinem Herrn. Obwohl ihm Liebe viel bedeutet, verlaufen seine Beziehungen sehr oft unglücklich. Stier-Menschen können die besten Seiten eines Jungfrau-Hundes und Steinbock-Menschen seine praktischsten zutage bringen. Obwohl er von Natur aus vor Gesundheit strotzt, ist er ein großer Hypochonder.


 

 

 

Waage (24.09. - 23.09.)

 

Also er weiß nicht so recht, wem er es jetzt recht machen soll. Diesem oder jenem, oder sich selber. Dieser Hund zeigt sich oft ein wenig unschlüssig und weiß nicht so genau, was er will. Er weiß es zu schätzen, dass sein Hundeführer jederzeit weiß, was ansteht. Diesem Hund ist es ein großes Bedürfnis, sich seinem Menschen anzupassen. Das spornt ihn auch in seinen Leistungen an.
Nichts macht diesen Hund glücklicher, als wenn er spürt, dass er angenommen ist. Wird er auf Distanz gehalten, leidet er und die Sehnsucht nach einer nahen Bindung entsteht. Der Waage-Hund liebt eine harmonische Umgebung, und er weiß sich zu benehmen. Gehorsam ist meistens kein Problem.
Der Waage-Hund braucht einen freundlichen Hundeführer, bei dem Harmonie und Ausgleich keine Fremdwörter sind.

Grundtemperament

 

Der Waage-Hund ist ein Betriebsobmann, an dem sich so mancher Mensch ein Beispiel nehmen könnte. Er wird, bevor er für seine Rechte zu kämpfen beginnt, etwa ein Jahr lang die Lage studieren. Dann plädiert er für mehr Futter, weniger Verpflichtungen und für eine kürzere Arbeitswoche. Er wird für größere Küchenrationen in Streik treten und Weihnachten »Zulagen« erwarten, um seine Arbeitsmoral aufrechtzuerhalten. Sein Lebensprinzip ist: Was meinem Herrn recht ist, ist mir billig. Er begreift schnell, dass die Stühle da sind, um darauf zu sitzen und Betten, um darin zu schlafen. Dabei bevorzugt er natürlich dasselbe Bett wie sei Herr. Es geht ihm nichts über Gleichheit. Vergessen sie bei ihrer Party um Gottes willen nicht, auch ihrem Hund Salzgebäck anzubieten. Glauben sie nicht, dass er das übersehen könnte. Er beobachtet sie und ihre Bereitschaft, ihn als ihresgleichen anzuerkennen, jeden Augenblick.

Lebensart

 

Der Waage-Hund gibt das an Liebe zurück, was man an Liebe an ihm investiert. Wenn er seine Liebe zu ihnen ganz offenkundig demonstriert, dann mit dem Hintergedanken, sie geben ihm diese Gefühle wieder zurück. Er braucht offen gezeigte Gefühle und tut alles dafür, um das zu erreichen. Seine Vorliebe für alles Schöne im Leben und vor allem für gutes Essen, macht sich bei ihm in den mittleren Jahren bemerkbar. Er neigt dazu, um die Taille rundlich zu werden und Bequemlichkeit vor Abwechslung gehen zu lassen. Wenn sie eines Tages entdecken, dass er eine trockene Nase hat und für nichts mehr zu begeistern ist, machen sie sich keine unnötigen Sorgen. Diät bringt ihn schnell wieder auf den Damm.

Persönliche Beziehungen

Löwe-Menschen kommen mit Waage-Hunden am besten aus. Der geborene »Herrscher« muss keine Angst davor haben, bei dem wachsamen »Betriebsobmann« den kürzeren zu ziehen. Da sie aber sehr gegensätzliche Zeichen sind, kommen in einem Zusammenleben nicht nur ihre guten Eigenschaften zur Geltung, sondern auch ihre schlechten. Denn wo viel gehobelt wird, fliegen eben bekanntlich viele Späne.

 

 

 

Skorpion ( 24.10. - 22.11.)

 

Der Skorpion-Hund versteht es, seine Umgebung zu faszinieren. Von ihm geht etwas geheimnisvolles aus. Ein Hund, der die Grenzen spüren will. Und er reagiert darauf, wenn er sie gesetzt bekommt. Oft nimmt er sie nicht widerspruchslos hin. Wie kein anderer Hund versteht er es, seinen Menschen zu testen und fordert diesen heraus. Machtkämpfchen liegen durchaus drin.
Dies muss nicht im negativen Sinn geschehen, jedoch will der Hund seinen Meister klar spüren. Er verlangt nach einer intensiven Hund-Mensch-Beziehung. Stimmt diese Komponente, ist er zu absolutem Gehorsam fähig. Sein Hundeführer gehört ihm. Sieht er seinen Platz in Gefahr, kann er eifersüchtig reagieren.
Dieser Hund braucht einen Hundeführer, der ein ungestörtes Verhältnis zum Thema Macht hat und selber viel Disziplin in die Arbeit miteinbringt.

Grundtemperament

 

Wer einen Skorpion-Hund besitzt, muss wissen, dass dieser Hund immer nach Vollkommenheit trachtet. Falls es für einen Hund jemals möglich sein sollte, perfekt zu sein – es würde nur einem Skorpion-Hund gelingen. Wenn er vor den Schrank mit den Keksen sitzt und das Wasser aus seinem Maul auf die Erde tropft, dann tut er das nicht, weil er etwas Süßes haben will. Er härtet sich ab. Er will über sich hinaus wachsen, stärker werden. Selbstverständlich ergreift der Skorpion-Hund in seinem Machthunger von ihrem Haus vollkommen Besitz. Sollte er unglücklicherweise das bequemste Sofa im Wohnzimmer zu seinem Lieblingsplatz gemacht haben, wird ihnen nichts anderes übrigbleiben, als darauf zu verzichten.

Lebensart

 

Langeweile gibt es bei einem Skorpion-Hund niemals. Wenn sie Gäste haben, lässt er sich bestimmt irgendwelche Dinge einfallen, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ein Skorpion-Hund wird immer versuchen, zu zeigen, dass er der Überlegene ist. Möglichkeiten dazu fallen ihm tausende ein. Zum Beispiel die, dass er vor ihnen die Stiegen hinaufläuft, in der Hälfte stehen bleibt und ihnen, der sie ihm keuchend zu folgen versuchen, mitleidige Blicke zuwirft. Zweifeln sie aber deshalb nie an seiner Liebe zu ihnen. Ein Skorpion-Hund liebt seine Familie mit einer solchen Intensität, dass er es manchmal sogar ablehnt, von anderen gestreichelt zu werden. Seine Eifersucht ist sprichwörtlich.

Persönliche Beziehungen

Skorpion – Menschen sind der ideale Partner eines Skorpion-Hundes. Zwar wird ein solches Zusammenleben niemals ein Hort des Friedens sein, aber gerade das lieben ja die beiden. Nach dem Skorpion – Menschen kommt gleich der Krebs als zweitbester Partner. Mit Fische – Menschen kommen Skorpion-Hunde manchmal sehr gut aus. Nicht selten aber finden Fische – Menschen einen Skorpion-Hund zu anstrengend. Das Liebesleben eines Skorpion-Hundes ist sehr exklusiv. Sowohl männliche als auch weibliche Skorpion-Hunde sind sehr an Sex interessiert. So sehr, dass diese Eigenschaft den Besitzern zu einem Alptraum werden kann.

 

 

 

Schütze (23.11. - 21. 12.)

 

Ein äußerst freundlicher Hund, der es versteht, seine Umgebung mit seinem Optimismus zu verzaubern. Er macht gerne Kontakt und freut sich, wenn er vom Geschehen nicht ausgeschlossen wird. Dabei zu sein ist für ihn wichtig. Bei der Arbeit ist er eher wählerisch, da ihm der Sinn nicht unbedingt nach Pflichterfüllung steht. Er hat oft ein bisschen das Gefühl, er sei zu Höherem geboren. Wenn ihn eine Sache aber fasziniert, kann er sich mit Feuereifer hineinbegeben. Stellen sich ihm Widerstände in den Weg, erlahmt der Antrieb rasch, außer es handelt sich um ein lohendes Ziel. Zum Spielen ist er jederzeit zu haben. Bei diesem Hund dauert es etwas länger, bis er "erwachsen" und vernünftig wird.

Der Schütze-Hund braucht einen großzügigen und extrovertierten Hundeführer, der das Leben nicht von der engen Seite sieht.

Grundtemperament

 Ein Schütze-Hund ist launenhaft. Wenn er heute Freude daran hat, mit einer Katze zu spielen, kann er sie morgen so hernehmen, dass sie einen

Schock fürs Leben bekommt. Unveränderlich ist nur sein Hang zum Streunen. Dagegen lässt sich nichts unternehmen. Sein Drang nach Unabhängigkeit zeigt sich auch in der Wahl seiner Freunde. Er wird sich bestimmt nicht mit dem niedlichen Hund ihrer Freundin abgeben, sondern die Freunde, die er sich selbst gesucht hat, bevorzugen. Mit ihnen verbringt er auch die Zeit, in der sie ihn verzweifelt suchen. Wenn ihnen seine Herumtreiberei zuviel wird, sperren sie ihn nicht mit Gewalt ein. Er wird Vasen von den Tischen fegen, Pantoffeln auf Nimmerwiedersehen verstecken und Nachthemden zu Staubfetzen machen.

Lebensart

Schwierig ist, dass er glaubt, von niemand anderem, außer von sich selbst, etwas lernen zu können. Wenn sie ihm daher »bitten«, »sitzen«, »apportieren« oder »Pfötchen geben« beibringen wollen, müssen sie ebenfalls bitten, sitzen, apportieren oder Pfötchen geben. Anders haben sie bei ihm keine Chancen. Leichtgläubigkeit zählt nicht zu seinen Eigenschaften. Er wird ihnen auch nicht glauben, dass Sessel und Sofas für ihn unbequem seien. Erst wenn sie eine Haarbürste oder ein Nadelkissen unter den Bezug gelegt haben, wird er ihrem Urteil trauen.

 

Persönliche Beziehungen

Der Schütze-Hund sympathisiert sehr mit Widder – Menschen und tatsächlich beeinflussen sich die beiden sehr positiv. Auch Löwe – Menschen kommen mit dem Schütze-Hund sehr gut aus. Am besten versteht er sich jedoch mit Menschen seines eigenen Sternzeichens. Mit allen anderen lebt er in ständiger Aggression. Der Schütze-Hund braucht viel Zuneigung. Er selbst verliebt sich meist in solche Hunde, die normalerweise überhaupt nicht beachtet werden oder die wegen ihrer Eigenart auffallen. Sex ist für Schütze-Hunde ein problematisches Kapitel. Von der Natur mit einer strengen Moral ausgestattet, geraten sie mit sich und dem anderen Geschlecht ständig in Konflikt. Erst in den reiferen Jahren entdecken sie das Vergnügen des Flirts.

 
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